Pontevedra – der vergessene Teil der Botschaft von Fatima
Ein Reisebericht
Ende Februar 2019 machten wir uns auf den Weg, um in Fatima (Portugal) und in Pontevedra (Nord-Spanien) einem überaus wichtigen Teil der Botschaft von Fatima nachzuspüren.
Kurz zur Erinnerung:
Bei der dritten Erscheinung Unserer lieben Frau von Fatima, am 13. Juli 1917, lässt die Muttergottes die drei Hirtenkinder Lucia, Francisco und Jacinta die schreckliche Vision der Hölle sehen.
„Die Kinder sahen gleichsam ein Feuermeer und eingetaucht in dieses Feuer Teufel und Seelen, als wären sie durchscheinend und schwarz oder bronzefarbig glühende Kohlen in menschlicher Gestalt…“ Die Muttergottes erklärt den Kindern nach dieser Vision: „Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen.“ Die Muttergottes kündigt gleichzeitig an, sie werde wieder kommen und um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen bitten. Dieses erneute Erscheinen der Muttergottes ereignete sich am 10. Dezember 1925, als Sr. Lucia Postulantin bei den Dorotheen-Schwestern in Pontevedra war.
„Das große Versprechen des Herzens Mariens“
Folgendes trug sich an jenem Tage zu:
Die hl. Jungfrau erschien der Novizin Lucia zusammen mit dem Jesuskind. Maria legte ihre Hand auf Lucias Schulter, in der anderen Hand hielt sie ein mit Dornen umwundenes Herz. Das Jesuskind sprach zuerst:
„Habe Mitleid mit dem Herzen deiner Heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt machen würde, um sie herauszuziehen.“
Dann sagte Maria:
„Meine Tochter, schau mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten es ständig durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten und teile mit, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten“.

Nach bald 100 Jahren müssen wir leider feststellen, dass richtig ist, was Prof. Américo Pablo López-Ortiz, der langjährige internationale Präsident des Fatima-Weltapostolates sagt: Pontevedra ist der vergessene Teil der Botschaft von Fatima.
Es geht ums Ewige Leben
So machten wir uns also auf den Weg nach Fatima und Pontevedra, um diese vergessene Botschaft für uns und andere auszugraben und ans Licht zu heben.
Wir durften sehr bald merken, dass der Himmel selber die Planung für unsere Pilgerfahrt übernommen hatte. Es war uns noch nicht einmal aufgefallen, dass genau in die Zeit unseres Portugal-Aufenthaltes der erste Samstag des Monats fiel.
Wir hatten natürlich bestimmte Vorstellungen von unserer Wallfahrt – aber worum es genau geht, das hätten wir mit einem Wort gar nicht sagen können. Das änderte sich im Airportliner auf der Fahrt zum Münchner Flughafen. Wir waren um 2.20 Uhr die ersten Fahrgäste. Normalerweise ist es zu so früher Stunde so: die Fahrgäste steigen ein, grüßen kurz, schweigen und schlafen. Diesmal war es anders. Ein älteres Ehepaar stieg in Regensburg zu und erkundigte sich leutselig, wo wir hinfliegen wollen. „Wir fliegen nach Portugal und wollen in Fatima die Muttergottes besuchen.“ Die beiden reagierten total überrascht. Und der Mann fragte, nicht spöttisch sondern eher etwas unbeholfen, ob wir uns da das ewige Leben „abholen“ wollen. Nun waren wir überrascht und sagten: „Ja, letztlich geht es ums ewige Leben.“ Das war unsere erste Erkenntnis auf dieser kleinen Pilgerfahrt: Bei der Botschaft von Fatima und Pontevedra geht es um das Ewige Leben – für uns selber und für alle anderen. Deswegen fahren wir dorthin, das ist unser Auftrag. Als Pilger und als Vertreter des Fatima-Weltapostolates, sprich: als Vertreter der Kirche. Seelen retten und ihnen den Weg zum Ewigen Leben zeigen, das ist unser aller Aufgabe und Verpflichtung. In dem Zusammenhang kommen einem sogleich die Worte der Muttergottes bei ihrer Erscheinung am 19. August 1917 in den Valinhos in den Sinn: „Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet.“
Große Hindernisse auf dem Weg
Mit diesen Gedanken und in Vorfreude auf Fatima und Pontevedra bestiegen wir das Flugzeug. Rasch waren wir in Lissabon, außergewöhnlich rasch hatten wir unser Gepäck und machten uns auf zur Autovermietung. Wie immer hatten wir das Auto bereits von daheim aus gebucht und per Kreditkarte bezahlt, so dass wir nur noch ein paar Formalitäten zu erledigen hatten (Ausweis und Führerschein vorlegen; eine Sicherheitszahlung hinterlegen). Noch nie hatte es Probleme gegeben. Aber dieses Mal. Vor kurzem hatte die Firma ihr System geändert. Es genügte nicht mehr nur die Kreditkarte, nein wir benötigten auch die PIN-Nummer. Aber wer weiß schon selten genutzte PIN-Nummern auswendig? Wir jedenfalls nicht. Also gut, dann zahlen wir eben in bar. Aber nein: Barzahlung gibt es bei der Firma nicht mehr. So hatten wir sozusagen die Tasche voller Geld – und konnten trotzdem nicht bezahlen. Das war ein sehr schlechtes Gefühl. Unwillkürlich kommt einem da die Stelle aus der Offenbarung des Johannes in den Sinn: „Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“ (Offb 13,17)
Was sollten wir bloß tun? Nach Fatima hätten wir den Bus nehmen können. Aber wir wollten ja nach Pontevedra, das in Nord-Spanien liegt, etwa 60 km südlich von Santiago de Compostela. Gottlob: Wir hatten eine zweite Kreditkarte, und erst kürzlich die PIN-Nummer geändert, also noch in Erinnerung. Haben Sie schon einmal gebetet, als sie eine Kartennummer eingegeben haben? Dass es auch die richtige Nummer ist? Damit Sie zahlen können? Weil sonst nichts mehr geht. Gar nichts. Unsere Pontevedra-Wallfahrt wäre hier zu Ende gewesen. Aber gottlob die Gebete wurden erhört. Und so ging es per Auto nach Fatima. Wir waren erledigt, kaum dass unsere harmlose kleine Pilgerfahrt begonnen hatte.
„Die Muttergottes weint“
Vom internationalen Sekretariat des Fatima-Weltapostolates sind wir bei den Schwestern in Pontevedra angekündigt worden und haben den genauen Ablauf des 1. Samstages im Heiligtum von Pontevedra erhalten. Schon um 4.00 Uhr früh waren wir plötzlich wach. Das war gut so, denn die Fahrt nach Pontevedra dauert fast vier Stunden, und in Spanien ist eine andere Zeitzone. Früh aufstehen war auch insofern nötig, weil das kleine Heiligtum mitten in der historischen Altstadt liegt, die für Autos komplett gesperrt ist, wie wir vor Ort feststellen mussten.
Die Erscheinung des Jesus-Kindes und der Muttergottes war bereits im Jahr 1925. Von der Umsetzung der Bitten Jesu und seiner Mutter sind wir aber noch weit entfernt. Im Gegenteil: die Botschaft scheint völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Haben Sie sich auch schon manchmal gefragt, wie es der Muttergottes wohl gehen mag, wenn sich die Menschheit so gar nicht für ihre Worte der Liebe, für ihre Bitten und Anliegen zu interessieren scheint?
Kurz vor unserem Abflug fiel uns ein kleines Büchlein in die Hände, das eine Schwester aus dem Karmel von Coimbra geschrieben hat, wo Sr. Lucia am 25. März 1945 nach ihrem Wechsel vom Orden der Dorotheen eintrat. Sie schildert darin an einer Stelle, dass sie einmal ein Foto von Sr. Lucia gemacht hat, als diese vor einer Statue Unserer Lieben Frau stand, wie sie in Pontevedra erschienen ist, also mit ihrem Herzen, das von Dornen umgebenen war. Das Foto war fertig, aber Sr. Lucia verweilte noch ein wenig in Betrachtung vor dem Bildnis. Schließlich sagte Sr. Lucia – und diese Worte waren ihr scheinbar unabsichtlich über die Lippen gekommen: „Die Muttergottes weint.“
Pontevedra – Kapelle der Erscheinung
Mit dieser für uns neuen Information fuhren wir um 5.00 Uhr früh von Fatima los, um im Kloster von Pontevedra den 1. Samstag des Monats mitzufeiern. Von den drei dort lebenden jungen Schwestern wurden wir bereits erwartet. Sie hüten das Heiligtum seit einigen Jahren, sind aber keine Dorotheen-Schwestern. Zunächst hatten wir die Möglichkeit, in der Kapelle der Erscheinung zu verweilen. Die Erscheinung des Jesuskindes und der Muttergottes fand am 10. Dezember 1925 in Lucias Zelle statt, heute umgebaut zur „Kapelle der Erscheinung“. Gleich neben dem Eingang der Kapelle ist ein Bild, das die Szene der Erscheinung darstellt. Vorne im Altarbereich sehen wir links vom Tabernakel das Jesuskind auf einer Wolke. Rechts vom Tabernakel die Statue der Jungfrau Maria mit ihrem von Dornen umwundenen Herzen. Nach einer Weile der Stille schlossen wir uns den Gläubigen an, die in der Hauskapelle im Erdgeschoss den Rosenkranz betrachteten, so wie es die Muttergottes wünscht. Um 12.00 Uhr feierten wir gemeinsam die hl. Messe. Über dem Altar kann man lesen: „Gloria in Excelsis Deo.“ – Ehre sei Gott in der Höhe. Und genau diese Ehre bleiben wir Gott schuldig. Im Gegenteil, so sagt es die Botschaft von Fatima: Gott wird von uns undankbaren Menschen beständig verletzt und beleidigt. Ebenso wie auch Unsere liebe Frau.
Im Garten des Klosters – 1. Begegnung mit dem Jesuskind
Nach der hl. Messe hatten wir die Gelegenheit, in den Garten des Klosters zu gehen. Hier hatte Sr. Lucia als Postulantin die erste Begegnung mit dem Jesuskind – ohne es zu ahnen. Es war wohl im November 1925. Sr. Lucia ging in den Garten und traf dort einen kleinen Jungen. Sie fragte ihn, ob er schon das Ave Maria könne. Der Junge bejahte, aber er konnte es nicht alleine sagen. Deswegen beteten sie das Ave dreimal gemeinsam. Weil der Junge das Ave danach immer noch nicht alleine aufsagen konnte, fragte ihn Sr. Lucia, ob er wohl die Kirche der hl. Maria kenne. Die Antwort war ja. So gab sie ihm den Auftrag, jeden Tag dorthin zu gehen und zu sprechen: „O, meine himmlische Mutter, schenke mir dein Jesuskind!“ Mit diesen Worten wandte sich Sr. Lucia wieder ihrer Arbeit zu und vergaß die Begebenheit.
Übrigens haben wir festgestellt, dass die „Kirche der hl. Maria“ (Basilica de Santa Maria) nur zwei Gassen weit entfernt ist.
Im Garten des Klosters – 2. Begegnung mit dem Jesuskind
Im Dezember hatte Lucia in ihrer Zelle dann besagte Erscheinung des Jesuskindes und der Muttergottes.
Am 15. Februar 1926 trug Sr. Lucia den Abfallbehälter in den Garten und fand dort denselben kleinen Jungen vor wie im November des Vorjahres. Sie fragte das Kind: „Hast du die himmlische Mutter um ihr Jesuskind gebeten?“ Da schaute das Kind Sr. Lucia an und stellte eine Gegenfrage: „Und hast du das in der Welt verbreitet, worum dich die himmlische Mutter bat?“ Im selben Moment verwandelte sich der Junge in ein strahlendes Kind und Sr. Lucia merkte, dass es Jesus war. Sie klagte Jesus ihre Schwierigkeiten bzw. die Schwierigkeiten ihrer Oberin, die Andacht zu verbreiten. Außerdem gäbe es eine ähnliche Andacht ja bereits. Jesus bestätigte das, fügte aber hinzu, dass nur wenige Seelen dieser Andacht bis zum Schluss treu bleiben. Er sagte: „Diejenigen Seelen, welche die fünf ersten Samstage eifrig und in der Absicht halten, um dem Herzen deiner himmlischen Mutter Sühne zu leisten, sind mir wohlgefälliger als jene, die dies 15mal in Lauheit und Gleichgültigkeit tun.“
Karneval in Pontevedra
Wir waren vom kleinen Heiligtum in Pontevedra sehr angetan, und hoch beglückt, dass wir alle Orte der Erscheinungen sehen durften und beschlossen, am nächsten Tag wieder zu kommen.
Im Hotel wurden wir auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufmerksam gemacht, u.a. auf die Basilika der hl. Maria, zu der Sr. Lucia das Kind geschickt hat. Außerdem gibt es in Pontevedra eine Kirche, die der Muttergottes als Pilgerin gewidmet ist (die „Peregrina“). Von dort aus ziehen die Pilger jeden Tag los nach Santiago. Wir waren zunächst in dieser Kirche, tranken später einen Kaffee und stellten uns dann an den Straßenrand, um den angekündigten Karnevalsumzug zu sehen – nicht ahnend, wie lange er dauern würde und was uns da erwarten sollte. Es hat sich so gefügt, dass wir genau gegenüber der „Peregrina“ standen und der Karnevalsumzug sozusagen unter ihren Augen vorüber zog. Es gab sehr viele Tanzgruppen, die mit ihren bunten Federkostümen an den Karneval von Rio erinnerten. Mit sehr aufwendigen Kostümen, in die die Leute sicher viel Geld, Zeit und Mühen investiert haben.

Aber es gab auch andere Gruppen: Gruppen, die anderen Göttern huldigten, die Teufel und Hölle verharmlosten und banalisierten oder die demonstrativ die Sünde zelebrierten. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass wir nicht weggehen sondern bis zum letzten Wagen bleiben sollen. Der vorletzte Wagen war besonders abstoßend. Es folgte der letzte Wagen, der wiederum besonders schön war. Ganz zum Schluss kam eine einfache Zugmaschine. Darauf war das Abbild einer Madonna zu sehen. Uns erschütterte der Name dieser Madonna. Es war „Unsere liebe Frau in der Agonie“.


Unsere Liebe Frau in der Agonie
Wir sind in Deutschland losgefahren mit der Erkenntnis aus dem Buch von Sr. Lucias Mitschwester: „Die Muttergottes weint.“ Im kleinen Heiligtum von Pontevedra lasen wir in der Hauskapelle die Worte: „Gloria in Excelsis Deo“ und stellten fest, dass die Menschheit Gott nicht die Ehre gibt. Beim Karnevalsumzug durften wir erleben, wie die Ehre Gottes auf verschiedene Art und Weise verletzt wird. Und nun dies: Unsere Liebe Frau in der Agonie.
Welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Wie sehr leidet die Muttergottes unseretwegen? Wir wissen es nicht. Aber jeder, wirklich jeder von uns, kann etwas dazu beitragen, die himmlische Mutter in ihrem Schmerz zu trösten. Durch das Gebet und speziell durch die Übung der fünf ersten Samstage können wir Sühne leisten und so die Dornen heraus ziehen, die ihr Unbeflecktes Herz verletzen.
Die Übung der fünf ersten Samstage
Als Sr. Lucia am 15. Februar 1926 das Jesuskind erneut im Garten traf, da stellte es ihr folgende Frage: „… hast du das in der Welt verbreitet, worum dich die himmlische Mutter bat?“
Was würde das Jesuskind wohl uns heute fragen?
Was die fünf Samstage angeht, so erbitten das Jesuskind und seine Mutter eigentlich nichts Unmögliches: hl. Beichte, hl. Messe mit Empfang der hl. Kommunion, das Gebet des Rosenkranzes, 15 Minuten der Muttergottes Gesellschaft leisten und z.B. ein Gesätzlein still betrachten. Das alles in der Intention, dem Unbefleckten Herzen Mariens Sühne zu leisten. An fünf aufeinander folgenden ersten Samstagen. Zeitlich ist Jesus jedoch flexibel. Notfalls geht es auch am Sonntag, wenn der Priester es erlaubt. Und warum fünf Samstage? Sr. Lucia gab ihrem Beichtvater nach einer inneren Eingebung folgende Antwort Jesu wieder: „Meine Tochter, der Grund ist einfach: Es geht um die fünf Arten der Beleidigungen des Unbefleckten Herzens Mariens…“ Es handelt sich um Beleidigungen gegen ihre Unbefleckte Empfängnis, gegen ihre Jungfräulichkeit, gegen ihre Gottesmutterschaft und zugleich die Ablehnung Mariens als Mutter der Menschen; es handelt sich um die Beleidigungen durch jene, die versuchen, den Kinderherzen Gleichgültigkeit, Verachtung oder gar Hass gegen Maria einzuflößen und es geht um die Verunehrung Mariens in ihren heiligen Bildern.

Die Herz-Mariä-Sühnesamstage sind der Wunsch Jesu.
Es ist Jesus, der Sühne wünscht wegen all der Sünden, die dem Unbefleckten Herzen seiner Mutter gegenüber begangen werden. Es ist sein ausdrücklicher Wunsch, dass neben seinem Heiligsten Herzen das Unbefleckte Herz seiner Mutter verehrt wird. Das sollten wir immer im Auge behalten.
Es geht nur um unsere Entscheidung, um den ersten Schritt. Dann werden wir alles gewinnen. Für uns und für andere. Wir geben Gott die Ehre - und gewinnen das Ewige Leben.